Mit der stetigen Verbesserung und Verbesserung der Technologie hat die Robotikindustrie begonnen, immer beliebter zu werden. Die Technologie war noch nie so fortschrittlich wie heute und zeigt keine Anzeichen für eine Verlangsamung, ebenso wenig wie die Robotik. Es fühlt sich ehrlich an, als wären vollautomatische Roboter nicht mehr so weit weg, während sie sich in der Vergangenheit Jahrhunderte entfernt fühlten. Und ein wichtiger Faktor für das Wachstum von Technologie und Robotik sind zufällig Linearantriebe.
Robotik (und Automatisierung im Allgemeinen) ist ein guter Weg, um das Risiko menschlicher Fehler bei Jobs und Projekten aller Art auszuschließen. Sie können auch aus Sicherheitsgründen eingesetzt werden, um in Bereiche vorzudringen, die sonst mit normalen Mitteln gefährlich oder gar nicht erreichbar wären. Und da die Technologie dahinter immer besser wird, ist es nur natürlich, dass sie in immer mehr Umgebungen eingesetzt werden. Eine dieser Umgebungen ist die Schweiß- und Fertigungsindustrie. Schweißen und Fertigen erfordert eine konstante und konstante Leistung über lange Zeiträume, und obwohl der Mensch in der Lage ist, ist dies die Art von Arbeit, die viel besser geeignet ist für Linearantrieb angetriebene Robotik. Die Stellantriebe ermöglichen eine präzise Steuerung der Kraft und Geschwindigkeit, die für das Aufbringen hochwertiger Schweißnähte erforderlich sind, und gewährleisten eine längere Lebensdauer des geschweißten Produkts.
Sie können auch aus Sicherheitsgründen eingesetzt werden, um in Bereiche vorzudringen, die sonst mit normalen Mitteln gefährlich oder gar nicht erreichbar wären. Einige große Beispiele dafür sind der Einsatz eines ferngesteuerten Roboters in einem Kernkraftwerk, um Proben zu sammeln, oder sogar der Einsatz in einem Kriegsgebiet, um eine Bombe zu entschärfen. Linearantriebe werden wegen ihrer (meist) langen, rohrförmigen Bauform hauptsächlich für den Armteil von Robotern eingesetzt. Mit diesem Stellantrieb hat der Roboter die Möglichkeit, seine Reichweite zu vergrößern und in enge Räume zu passen und Aufgaben wie die Messung der Strahlungsmenge in einem Kraftwerk zu erledigen.
Das Spannendste am Aufstieg der Robotik ist vielleicht ihre Fähigkeit, den Menschen eine zweite Chance auf Dinge zu geben, die sie vielleicht nie wieder für möglich gehalten hätten. Damit meine ich die Roboterprothetik, die sich langsam dem Ziel nähert, ein echter, funktioneller Ersatz für die traditionelle Prothetik zu werden. In der heutigen Technologielandschaft ist es für die Roboterprothetik nun möglich, Aufgaben wie das Aufnehmen eines Glases Wasser durchzuführen. Möglich wird dies durch neuronale Zeichen, die vom Gehirn zum Arm geschickt werden, mit Sensoren, die an die Prothese angeschlossen sind. Eine Aktuatorfunktion in diesem Prozess hilft der Prothetik, diese Bewegungen auszuführen, wobei die lineare Bewegung perfekt für sich wiederholende Bewegungen wie das Öffnen und Schließen einer Hand ist.